Entsafter

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Entsafter und Saftpressen

Für gewöhnlich wird zwischen Saftpressen, Zentrifugenentsaftern und Dampfentsaftern unterschieden.

Saftpressen bieten hohe Saftqualitäten

Saftpressen pressen die Früchte – sie üben also einen mechanischen Druck aus, um die Flüssigkeit zu gewinnen. Besonders beliebt sind Zitruspressen, die für die Entsaftung von Zitronen, Orangen und Grapefruits gedacht sind. Andere Entsafter zerkleinern die Früchte mithilfe von sogenannten Schnecken aus Metall oder Kunststoff und quetschen die Stücke anschließend aus. Ein Sieb trennt die Flüssigkeit vom Trester; der Trester wird über die Schnecke separat ausgeworfen. Großer Vorteil dieser Methode: Die geringe Drehzahl der Schnecken sorgt dafür, dass wenig Sauerstoff in die Zubereitung gelangt. Die Qualität des Saftes ist entsprechend hoch.

Übrigens: Als Trester werden Rückstände bezeichnet, die nach dem Auspressen von Früchten etc. getrennt von der ausgepressten Flüssigkeit zurückbleiben. Das Wort stammt aus der Weinanbau-Wirtschaft.

Zentrifugenentsafter arbeiten besonders schnell

Zentrifugenentsafter bieten weitaus mehr Möglichkeiten. Sie entsaften nicht nur Zitrusfrüchte, sondern auch festes Obst und Gemüse. Anstelle einer relativ langsam rotierenden Schnecke besitzen sie eine Reibescheibe, die in sehr hoher Drehzahl rotiert. Sie zerkleinert die Zubereitung und drückt sie gegen ein zylinder- oder kegelförmiges Sieb, durch das die Flüssigkeit abgelassen wird. Moderne Entsafter sind in der Lage, den Trester automatisch vom Sieb abzuführen. Anderenfalls muss er von Hand entfernt werden. Je länger der Trester auf dem Sieb zentrifugiert wird, desto größer ist die Saftausbeute.

Entsafter mit Zentrifugenfunktion arbeiten sehr schnell. Aus diesem Grund sind sie vor allem in der Gastronomie sehr beliebt.

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